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Es geht aufwärts...

aber nur mit persönlicher Konsequenz *g*.

Das "olympische" Geläufel am Sonntag doch in den Beinen gespürt, aber das persönliche Gefühl ist: es geht endlich nach gut 2 Jahren Seuche aufwärts. Während dem Lauf am Sonntag musste ich mich doch vom "Erfolgs- und Leistungsroß" runterholen. Ich kann ganz einfach nach den beiden einschneidendenen Knie-OP's nicht mehr mit den "alten" Leistungen von vor 3 Jahren vergleichen. O-Ton Doc: "Du beschwerst dich das bei die ab und zu nach 12km die Muskulatur dicht macht und du nicht mehr laufen, sondern nur noch joggen und walken kannst? Andere in deiner Situation sind froh überhaupt noch gehen zu können". Trotzdem ist das für mich kein relativer Vergleich. Ich will und ich kann und ich weis das es geht. Gerade bei von 105 startenden Weibchen liegt die Leistungsdichte bei solchen Läufen relativ hoch. Zumindest liegt mein Ziel gerade nicht Vorletzte bei solchen Läufen zu sein.
  • Montag: 7,4km@6'45'' durch den "kleineren" Teil des Englischen gelaufen. Ein Lauf zum erholen, durchschnaufen, regenerieren und Sauerstoff tanken
  • Dienstag: Privat zu viel um die Ohren gehabt. Habe es erst geschafft nach 13h vom verlassen der Haustüre am morgen wieder diese zu betreten. Somit leider kein Tae-Bo und gandenloses Bauchspeckweg und die Jokerkarte für "Pause" auf den Tisch gelegt.
  • Mittwoch: 5km rund ums Krankenhaus. Zu mehr hatt es heute nicht gereicht.
  • Freitag: Tour de Studio. Das erstemal richtiges KT mit der Hand angetestet. Alles was mit Zug zu tun hat funktioniert, alles was mit Druck zu tun hat braucht noch ein bischen.
  • Samstag: knappe 9km von Tochter und Enkelzwergen nach Hause gelaufen. Da leider auf der Strecke einige Ampelbremsen vorhanden sind diese dann genutzt um von Ampel zu Ampel teils Intervalle @4'20'' zu laufen. Bezeichne dies als "Ampelsprints". Immer versuchen noch bei grün über die Lichtzeichenanlage zu kommen *g*.
  • Sonntag: 13km durch den Englischen Garten.

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