...was mich an manchen Tagen immer ausbremst? Immer wieder das gleiche Spiel. Es läuft sich locker an und dann macht schlagartig links die Wade zu. Gehpause, alles wieder gut für fünf Minuten und dann wieder das gleiche Spiel. Zu hoher Muskeltonus in den Waden durch das Schwimmen, zu wenig Flüssigkeit, Mineralien?
Heute zumindest wohl mal wieder zu wenig im Job getrunken, dabei steht bei mir im Büro ja schon demonstrativ die Flasche um darüber zu stolpern...nur wenn frau nicht oft im Büro ist, wird das auch nichts. Zugleich wohl im Job zu wenig gegessen. Wie auch wenn ich die Futterstation bin. Schizophrenie des Jobs, du bist die fütterst und wässerst deine Gäste und Kunden, selber kommt man nicht dazu. Wenn dann dazu Zeit ist, ist der Hunger bzw. Appetit vorbei, die Zeit vor dem laufen zu knapp. Ohne Happi geht es nicht, mit Happi kurz vor dem laufen im Bauch kann ich mit Schubumkehrkräften Büsche düngen.
Wo ist das Mittelmaß, oder soll ich mir mal versuchsweise ganz einfach ein Gel nach Feierabend reinknallen und dann starten? So macht mir zumindest laufen nach Feierabend keinen Spaß.
Jetzt zumindest nach dem stolpern um den Schloßkanal gab es eine Runde Finalgon auf die untere Wade um den Tonus zu senken. Mal abwarten ob dies hilft, das Ausschlußverfahren den Grund findet und alle anderen Tricks greifen. Sonst muss ich doch bei meinem laufendem Knochendoc. vorstellig werden um den Ursachen auf den Grund zu gehen.
7,5 Kilometer um den Kanal gestolpert und dafür 55 Minuten gebraucht.
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