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Das Schwein auf der Schulter



Der Schweinehund war heute schwer auch wenn ich heute gegen Mittag aus dem Geschäft bin.
Ich muss wohl bei der türkischen Mama furchtbar hungrig ausgesehen haben, bei der Portion die sie mir mit nach Hause gab. So gab es zu Mittag erstmal Köfte mit Reis und Salat, sowie ein feiner Mittagsschlaf. Der Hax ist ebenso beschwerdefrei und so geht es auf die Strecke.

Das Einlaufen ist mühsam und die erste Hälfte der Einheit eher eine Qualeinheit (der Kopf streikt, ich brauche drei kurze Gehpausen und reiß mich am Riemen das Training nicht abzubrechen) anstatt eine Qualitätseinheit bis ich endlich am Trinkbrunnen im Schloßpark mich innerlich und äußerlich abkühlen kann. Endlich bin ich im Schatten, für 22° bin ich viel zu warm angezogen, und ich fühle mich bei der zweiten Hälfte des Blocks wesentlich besser und ich drehe meine Runde in einem kleinem Wäldchen bis die Zeit rum ist. 
1:15:00 - I1, mit müden Beinen durch Rad und Kraft sind wohl eher für den Kopf.

1:30:13 - run
12.61 km; DHF 141 (79%), max. HF 152 (85%)

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