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Es dauert immer eine Stunde.

Dem frühem Wurm zeig ich nen Vogel, oder wie man jedweden  morgendlichen "...ismus" bezeichnen kann.
Es wird in der Winterzeit Tage geben an denen mein Trainingszettel zu mir sagt: "raus mit dir es werden in der morgentlichen frische des jungen Tages 13km gelaufen". Ich werde den Trainingszettel nicht für voll nehmen, im Bett liegen bleiben mich nochmals umdrehen und es gedanklich wie  Scralett O' Hara halten. Verschieben wir es auf...zumindest beim Spätdienst, Die Zeitspanne von Wecker klingeln bis zum binden der Schnürsenkel und verlassen der Wohnung beträgt immer eine Stunde. Egal ob ich morgens zum laufen gehe, oder der Frühdienst ruft. Ich holte mir schon sämtliche Tipps zur Motivation, stellte mir meine Laufschuhe so in den Weg das ich drüber fallen musste, die Klamotte so aufgereiht das sie sich quasi von alleine anzieht. Es dauert immer eine Stunde, auch heute.
Meine morgendliche Leidensfähigkeit ist auf einem ganz niedrigem Niveau. Zumindes nach meinem gestrigen Besuch am Abend beim Italiener und nicht gerader laufoptimierter Flüssigkeitszufuhr 

3 Kilomter flotter DL stehen auf dem Trainingsettel 1 von 6 für diese Woche.

Lockere anreise zum Vereinsgelände, dort 2mal über die Meile gehuscht und wieder nach Hause. Das mit flott hab ich wohl ein bisschen falsch verstanden  Die 3,2km in einem 6er Schnitt abgearbeitet davon die letzten 500m eine Endbeschleunigung von 5'30'' eingelegt.

Jetzt geht es wieder, nur kurzfristig war mir doch ein bisl schlecht und wollte nur aufs Sofa. Also geht es jetzt anstatt auf den Divan in den Job.

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