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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.

Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr

Was haben jetzt Tabletten für Gebissreinigung mit meinem Training zu tun?. Eine ganze Menge, denn ich mache mit den Reinigern meine letzte Trinkflasche für 2013 sauber. Auch wenn ich mich sportlich schon seit drei Monaten in der Saison 2014 befinde, freue ich mich das auch diese Monate reibungslos und nach Plan liefen. 1:06:09 - bike/rolle 22.01 km; GA1 Einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.

Morgens um sieben

"Guten morgen" schreit mir mein Wecker morgens um sieben mir entgegen und schon geht sie los die Grundsatzdiskussion. du kannst ja noch ein bisschen liegen bleiben, es ist ja noch nicht mal richtig hell Nein, bis ich richtig wach bin dauert es. ach...mach mal langsam, dreh dich nochmal um hast doch noch genug Zeit Nein, die Zeit drängt. Auf dem Plan steht doch ein langer Lauf. geh, hab dich nicht so. Bleib liegen, du willst doch heute eher aus dem Job gehen und kannst danach noch laufen gehen. Wer weiß passiert und ich nicht gehen kann, nein ich muss los. Nach einer halben Stunde verpasse ich dem Kerl mit der Steckdosennase einen Maulkorb.  Mit einem wunderschönem Sonnenaufgang im Olympiapark werde ich für meinen Kampf belohnt und stecke mir in Gedanken den Orden "Held wieder dem Schweinehund" an. 1:27:23 - run 12.06km; GA1/2; DHF 132 (73%) - max. HF 142 (79%)

Merry Fishmas

Weihnachten, die staade Zeit. Zeit der Ankunft, der Besinnlichkeit, der Familie. Aus dem Ofen kommt der Duft von Bratäpfeln und frisch gebackener Plätzchen. Das knistern der Holzscheite im Ofen und seine wohlige Warme sind nach einem Spaziergang im verschneiten, stillem Wald eine Wohltat. Ein schrilles klingeln aus dem Handy reist mich aus meinen Kindheitserinnerungen. Weihnachten, die hektische Zeit. Zeit des Konsums, der Kaufhäuser und der überfullten Fußgängerzonen. Aus den Lautsprechern in den Konsumtempeln wird man unwillkürlich und andauernd mit weihnachtlicher Musik bedudelt , die einen wohl in Kauflaune versetzen soll. Bei mir wird eher dabei das persönliche Agressionspotential gesteigert. Menschenmengen bepackt mit Tüten und Taschen die von einem Designerladen in das nächste Einkaufscenter jagen um den Wettstreit der tollsten, besten, teuersten und meisten Geschenke zu gewinnen...und ich mitten drin. Ich die diesem Wahnsinn so abgeneigt ist, ich bin genau im Auftra

Ausfahrt

Sommer, Sonne, Sonnenschein sind draußen vor der Türe......finde den Fehler. Winter, Sonne, Sonnenschein sind draußen vor der Türe, bei frühlingshaften Temperaturen, und ich mit "der Perle" 3 Stunden unterwegs in freier Natur....finde den Fehler. Der hier ist Schuld daran das ich auf der Rolle 45 Minuten durch die GA2 Hölle treten muss. Mein Mann kommt heute von einer Dienstreise zurück und brachte den "Neuen" mit. So geht es mal schnell mit 4 Reifen, anstatt mit 2 an den Ammersee. Muss auch mal sein.   1:30:00 - bike/rolle 28.98 km; GA1/GA2

Sunny side of life

Wintersonnwende und ich laufe kurz nach Sonnenaufgang in die Sonne hinein. Der Raureif hängt wie verzaubert an den Gräsern und ich genieße das aufladen meiner Akkus beim Lauf. 1:14:47 - run 10.21 km; GA1/GA2

Ein Schwimmbad für mich alleine

Technik, zwei 800erter, 600 Arme und Beine später geht es dem Kopf besser. Punktlandung beim Weihnachtsschwimmen. Tiefenentspannt kann mir der Trubel heute nichts mehr anhaben.  1:10:34 - swim   3050 Meter; GA1

X-Mas Irrsinn

Donnerstag: 40 Minuten ein und zweibeininges auf der Rolle Freitag: 1:13:xx - swim; 2950 Meter. Volle Rotze ist eine nette Geschwindigkeitsbeschreibung vom Coach  Gummibeine und Matschbirne sind mal wieder da. Das anfallende Arbeitspensum läßt sich grade nicht mit dem Trainingspensum vereinen. Für die kommenden 10 Stunden mussten die 90 Minuten laufen dran galuben. Irgendwann brauch ich auch mal Schlaf.

Münchner Suppn

Nicht immer bremst mich der Job aus. Direkt nach Feierabend geht es vom Job mit einer langen Schleife um den Olysee nach Hause. Die Sonne blinzelt, hinter der Gardine des Münchner Hochnebels, doch etwas hervor und ich freu mich riesig nach 8 Stunden Dasein als Kellermaus über das Tageslicht. 1:25:00 - run 11.35 km; GA1

Poltergeist

Ein Poltergeist, dieser hatte wohl zu viel am Punsch genascht, in der nachbarlichen Wohnung nebenan heulte und polterte in der Küche und raubte mir meinen Schlaf nach Mitternacht. Bis ich wieder im Land der Träume bin dauert und verschlafe heute in der früh. Das Zeitfenster um 90 Minuten zu laufen hatte sich geschlossen. So schnappe ich meinen immer gepackten Turnbeutel und ziehe das Krafttraining vor. Es ist der Start zu meinen nächsten sechs Tage Block. 1:00:00 - kraft

Standradln

So muss sich also ein Formwandler fühlen. Ich fließe Tröpfchen für Tröpfchen in mein Handtuch das irgendwie zwischen Oberrohr und Auflieger liegt. Mit jedem Schweißtropfen von meiner Stirn wird das Ende der Trainingswoche versöhnlicher und mit einer Punktlandung steige ich vom Rad. 1:00:00 - bike/rolle 21 km; GA1

Querschläger

16 Uhr und Feierabend.... Nur das laufen fällt aus. Seit 5:45 hüpfe ich in einer Tour hinter der Theke rum. Pause, essen wird mal wieder absolut überbewertet. Ein Kaffee der mir gereicht wird muss reichen. Long Distanz arbeiten ist wohl eine neue Version im Training  . X-Mas steht vor der Tür.

Kitzeln an der Nase

Beim Rückenschwimmen fielen mir die Schneeflocken auf die Nase. So ein Winterfreibad ist schon was feines.  1:04:00 - swim 2700 Meter

Mein Nikolausi

Seit gestern ist sie auch bei mir eingezogen, die Black Roll. Warum braucht denn das Gstell jetzt noch ein neues Trumm in ihrem Schrank, der doch jetzt schon aus seinen Nähten platzt. Sie erspart mir den Physio in der Luxus-Version. Ich gestehe, ich bin dehnfaul, äußerst dehnfaul, denn ich komme aus dem Stand sofort mit meinen Handflächen im Stand auf den Boden. Manch ein Physiotherapeut meinte ich sei Hypermobil, wohl eine Eigenschaft von Schwimmern, aber die läßt auch mit dem Alter nach. Es zwickt und zwackt doch ab und zu vorne und hinten, am Po, am hinteren Oberschenkel, an der Wade. Nicht hinderlich, nicht einschränkend, aber unangenehm. Aber dafür gleich zum Knochendoktor zu rennen um ein Rezept für "Wellness" ab zu greifen, nein. Mein Knochenbrecher bekommt mich zu sehen wenn es wirklich wichtig ist und da bekomme ich auch dann sofort den Schein für den fiesen Physio. Da hab ich doch das erste mal gerollert und für mich war das nicht schmerzhaft. Es war eh

Running in Pink

Ausgeschlafen ist die Welt doch wesentlich mehr Rosa. Das Rosa wich auch nicht aus meinem Kopf als ich meinen Lauf starte. Das Rosa hüpft als Dumdidumdidumdidum die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Das Rosa manifestiert sich nach dem Lauf. Denn meine "alte" 60-Minuten-Winter-Strecke, um den Nymphenburger Kanal, ist um 6 Minuten kürzer geworden. Das Laufen in den neuen Bereichen fühlt sich gut in Rosa an. 0:54:03 - run 7.15 km; GA1/GA2

Mit einem Bein

Auf geht es in den nächsten 14 Tage Block. Zeit wird es auch. Manch einer kann nicht schlafen wenn er zu viel gemacht hat, meine Schlafqualität der letzten 2 Tage war miserabel wegen ich hab gar nichts gemacht. Jetzt bei wunderbarem morgendlichen Sonnenschein ging es leider auf die Rolle, denn es hieß heute einbeinig den runden Tritt üben. 0:30:00 - bike/rolle 9.47 km; GA1

Schweres Wasser

Auch wenn mir im Dreisport das schwimmen am liebsten ist, manchmal ist es auch für mich anstrengend. 3*800 und davon nur 25% Kraul. Der Rest Technik oder andere Lagen. Jetzt was essen und arbeiten. Das wird ein müder Abend im Job.  1:00:00 und 34 Hundertstel ;-) - swim   2600 Meter

In neuen Bereichen

Na geht doch. Einlaufen, Feldtest, Auslaufen.  Zwar für gestern geplant, aber in der früh war es arschglatt.  Heute war es arschkalt in der früh und für allout in der Wildnis sind -10° nichts für meine zarten Bronchien . Also ab aufs Laufband im Studio.  Es hat sich gelohnt, denn ich kann endlich etwas schneller schleichen. 0:45:00 - run 6,8 km 

Mit Biathlon zum Triathlon

Nur gut das "Die Perle" in der Rolle eingespannt ist, ich wäre sonst vor grober Unlust vom Rad gefallen. Nach 15 Minuten geht mir im Kopf herum...wie lange noch da ich TF und HF mal gar nicht auf einen Nenner bekomme. Nach 30 Minuten tut mir mein Hintern weh, warum nur denn auf der Straße ist der Sattel saubequem. Nach 45 Minuten möchte ich gerne vor mit selber flüchten, denn der Dürüm vom Türken zu Mittag war äußerst lecker. Nur olfaktorisch werde ich zu lebendigen Zwiebel mit Petersilie verfeinert. Nach 50 Minuten sage ich zu mir das du die letzten 25 Minuten auch noch hin bekommst und mir fällt ein warum mein Schnitt auf der Rolle nicht so schnell ist wie bei manch anderem Trainingskollegen. Der Widerstand steigert sich automatisch mit der Geschwindigkeit, quasi Straßenfeeling bei ständiger leichter Steigung. Nach 75 Minuten steige ich vom Rad und die erste Biathlon Mix-Staffel fährt ins Ziel und da freue ich mich es doch geschafft zu haben, obwohl ich doch gleich wiede

Motivation an der Brückenwand

So geht es in den zweiten Teil des Samstag. Nur gut das endlich die Zeit des Wintersports im TV begonnen hat. So fahre ich zum Weltcupauftakt im Skispringen auf der Rolle und versuche die Trainingsinhalte umzusetzen. Irgendwann klappt es auch GA1 und TF von Anfang an in Einklang zu bringen, anstatt erst bei der Hälfte. 1:00:00 - bike/rolle 18 km; GA1

Tourist-Information

Trübe Aussichten sind heute, ein typischer Novembertag. Unterwegs bin ich als laufende Auskunft im Olympiapark unterwegs. Wie komme ich zur Straßenbahn? Wo ist denn die U-Bahn? Wie komme ich zum Turmspringen? Turmspringen!!! Alles klar warum der Almauftrieb im Olympiapark ist. Der Raab läßt mal wieder die Promis hüpfen. So spitzel ich mal kurz in die Oly-Schwimmhalle und sehe kurz den Ablaufproben für den Abend zu. Die zweite Runde drehe ich Abseits der Menschen und stelle fest das ich wohl heute das einzige Bunte an diesem trüben Tag bin, zumindest meine Schuhe. 1:32:02 - run 12.34 km; GA1

Neue Kraft

Auch wenn ich von mir behaupten darf das ich "einigermaßen" gut schwimmen kann, hatte ich trotzdem das Gefühl das etwas nicht rund läuft. So war es an der Zeit sich einer fachgerechten Beaugäpfelung zu unterziehen, ein Termin mit einem Trainer musste her. Heute war es soweit, einschwimmen in allen vier Lagen. Delphin und Rücken fallen nicht ins Gewicht, beim Brustschwimmen ist technisch mal rein nichts aus zu setzten und beim Freistil da, ja ich wusste doch das da etwas nicht rund läuft im Moment.   Was hilft einem eine perfekte Wasserlage, ein idealer Beinschlag, knackige Körperspannung und ein schon fast zu druckvoller Armzug unter Wasser wenn ein Rädchen im System eiert? Der Armzug über Wasser läuft nicht rund und somit musste das alt eingeschliffene Bewegungsmuster neu programmiert werden. Zig Drills später sitzen die neuen Abläufe und ich habe ein gutes Gefühl im Wasser das sich auch in der Geschwindigkeit niederschlägt. 0:45:00 - swim 1500 Meter Na

Nachwuchs

3 Jahre war ich auf der Suche nach einem Trail-Laufschuh für die Winterzeit bei Schnee und Matsch und meine eigensinnigen Füße waren mit nichts zu frieden. Entweder waren sie zu sehr gedämpft, zu schwer, zu unflexibel oder hatten das Gefühl vermittel ein Nagelbrett unter den Füßen zu haben. Doch heute war es soweit. Der Laufschuhhaufen hat Nachwuchs bekommen. Das Kind hat den Namen "Nike Wildhorse GTX" und wollen eigentlich gar nicht mehr von meinen Füßen runter. Am Samstag haben sie ihre Lauftaufe und ich bin gespannt ob sich das erste Gefühl bewahrheitet. Kaum Sprengung, 4mm, für einen Trailschuh leicht mit einer flexiblen Sohle. Üblicherweise wissen meine Füße beim ersten reinschlüpfen in die Schuhe ob es die Richtigen sind, da benötige ich dann auch keinen großen Test auf dem Laufband. Ich hoffe mein Gefühl hat sich nicht getäuscht.

Müde Kraft

Am Montag schwirrte in meinem Kopf der Gedanke am Donnerstag zum TeaBo für Verrückte zu gehen. Heute verabschiede ich mich von dem Gedanken, denn ich benötige den Pausentag zur Erholung. Die Beine sind schwer und taten sich heute mal gar nicht leicht die schweren Gewichte zu bewegen.  1:00:00 - kraft

60 Minuten auf der Stelle

Trittfrequenz von mind. 90 und GA2 hat mein Hirnkastl so überfordert das ich es nur schaffte 60 Minuten ins Tablett zu glotzen.  Virtuell fahre ich gegen Froom, Cancelara, Wiggins und Martin in den Ebenen von Italien und den Bergen von Frankreich.  Zumindest hat das ein- und ausfahren soviel Sauerstoff in die Ganglien gelassen um die Werte von der Uhr zu lesen 1:00:00 - bike/rolle 20km; REKOM/GA2/REKOM

Da spitzelt doch mal kurz die 6:xx heraus

Viele Maulwurfshügel sollen einen harten Winter vorhersagen. Ein Runde um den Schloßpark, geht es am Vormittag, herum. Diesig ist es, der Hochnebel hängt über München. Neblig sind gerade auch die Trainingsbereiche beim laufen. Nach dem die Werte auf dem Rad ja schon einen Satz nach oben gemacht haben, wird dies wohl auch beim Laufen sein. Bis zum nächsten Feldtest in einer Woche bin ich also mit meinem Schnauf-O-Meter unterwegs. Und siehe da, es spitzelt endlich wieder die 6:xx beim laufen hervor. Freut mich riesig, denn ich dachte schon ich bin lahm geworden. 1:13:47 - run 10.24 km; REKOM/GA2/REKOM

3000

Radwerte Juli 2013 Während ich auf der Rolle Kilometer 3000 einfahre eröffnen sich auch neue Dimensionen in den Trainingsbereichen. Die haben einen gewaltigen Hopser nach oben getan und ich darf endlich etwas mehr Gas geben. Mit einer Punktlandung steige ich vom Rad kaum das ich auf diesem war. Radwerte November 2013 1:00:00 - bike/rolle 24.5 km REKOM/GA2/REKOM

Der wasserscheue Hausgenosse

Da maulenden Hausgenossen kein Wasser mögen, blieb der Kerl mit der Steckdosennase auch heute am Vormittag  freiwillig zu Hause.  Ich springe in wohltemperiertes  Wasser und habe die Bahn für mich alleine. Nach 15 Minuten sogar das ganze Bad. Es läuft gerade richtig rund und macht riesengroßen Spaß, das Training.   0:48:00 - swim 2200 Meter

TT against me

So kann man aussehen wenn der Schweinehund gewinnt und doch verloren hat.  Drei Tage Pause waren nach der letzten Belastungphase angesagt und in der Zeit wurden Großmutterpflichten erfüllt. Gestern war im Kindergarten der Enkelzwerge Martinsumzug und als ich nach Hause kam fröstelte es mich für den Rest des ganzen Abend, ich dachte mich springt eine Erkältung an.  Das war dann glücklicherweise nicht der Fall, doch blieb ich lieber vorsichtig. Heute nach dem Job regnete es quer bei 2° C und bei der Heimfahrt mit dem Rad befand ich mich schon im heftigem Disput mit meinem Ferkelwauwau und er gewann...aber nur zu einem Teil. Drei Tage Pause waren nach der letzten Belastungsphase angesagt und in der Zeit hatte ich genug Zeit mich zu erholen um die anstehenden Feldtest's anzugreifen. Tja, da hatte dann der Schweinehund doch verloren und ich gewonnen. Zur Motivation gibt es Beat's & Drum's und der reine Wille treibt mich an die Trittfrequenz bei knapp 90 rpm zu h

Heimsport

Am morgen hat es noch einen Föneinbruch und ich sehe beim Frühstück die komplette Alpenkette vom Allgäu bis ins Berchtesgadener Land. Als ich in der Klamotte bin zieht eine Regenfront auf mich zu. So gebe ich meine olympische Stimme ab und schalte erst danach das Hirn ab und die Beine ein. So langsam freunden sich doch HF und TF an und ich dachte ich schaffe das heuer nicht mehr. 1:00:00 - bike/rolle 19.19km GA1

Regenpause

Am morgen regnet es ins Strömen und ich beschließe mein langes Wochenende mit ausschlafen zu beginnen. Es regnet weiter und ich mache mich auf in den Großmarkt. In I2 fange ich Huhn und Gemüse, umfahre in perfekter Slalomtechnik die Familienausflügler in der Süßigkeitenabteilung, nur an der Kasse ist REKOM angesagt.  Kaum das die Beute zu Hause verstaut ist reißt der Himmel auf und ich bin auf der Laufstrecke. 1:07:43 - run 8.84km GA1 Nach einer kurzen Pause geht es nach Plan noch auf die Rolle. Bevor ich auf diese steige meint GöGa zu mir: "irgendwann fällst du noch tot um, soviel wie du trainierst " Ich meinte nur das es wohl anders herum eher der Fall sein würde. 0:45:01 - bike/rolle 15.58km REKOM/GA2

Bereit für den Winter?

Morgens um fünf nach vier klingelt mein Wecker und ich bin der Weckdienst für meinen weltallerbesten GöGa der morgen um dreiviertel sechs im Zug sitzen muss. Nachdem ich meinen Kaffeekochdienst beendet habe schlüpfe ich nochmals ins Bett bis mich die morgendlichen Sonnenstrahlen in der Nase kitzeln. Mein Lauf führt mich heute rund um den Nymphenburger Schlosspark und die Wege sind schon für den Winter vorbereitet indem die Wegmarkierungen schon für den Schneeräumdienst in der Erde stecken. Ich selber genieße die herbstlichen Sonnenstrahlen, den Lauf, die Umgebung. Das laufen geht gerade leicht von den Füßen und macht selbst am morgen mittlerweile Spaß. Der Winter kann gerne noch ein bisschen warten. 1:06:23 - run 8.84 km. Die Auswertung sagt I1, das Schnauf-O-Meter GA1/2

Vor acht Jahren

Vor 8 Jahren lief ich im Studio auf dem Laufband, sah mir als Motivation im TV den NYC-Marathon an und bereitete mich auf meinen ersten 10km Wettlauf vor. Heute sitze ich auf dem Rad das in die Rolle eingespannt ist, sehe mir als Motivation im TV den NYC-Marathon und bereite mich auf meine erste Langsistanz vor. 0:52:54 - bike/rolle 17.73km; GA1

Eine handvoll Nüsse

Morgens um dreiviertel sechs, es liest sich doch wesentlich angenehmer als 5:45h, wache ich auf und spitzel aus dem Fenster. Es riecht nach Regen und es fühlt sich kühl an. Eine handvoll Nüsse sind mein Frühstück und ich drehe mich noch einmal um bis es hell wird. Mit der obligaten Tassee Kaffee in de Hand hüpfe ich in meine Laufsachen und drehe meine Morgenrunde im Schlosspark. Gut das die Dame aus Stein nicht nach unten zu ihren Füßen sehen muss, denn da ist nur noch Modder und Schlick. Die Teiche sind abgefischt und ausgelassen. 1:06:43 - run 8.66 km; GA1

832 Züge

Der Ruhetag gestern tat ganz gut, denn alle Nebenwirkungen vom hopsen und dem Krafttraining manifestierten sich in der hinteren Oberschenkelmuskulatur.  Mit dem heutigem Versuch 1500 Meter in 30 Minuten in GA1 laut Vorgabe zu absolvieren scheiterte ich wohl kläglich. Das war aber reiner persönlicher Ehrgeiz, denn die Trainingsinhalte sind wesentlich wichtiger als die Zeiten. Die 2 mal 600 Meter schwammen sich im Nähmaschinentakt und vollkommen gedankenlos. Trotz des nicht erreichen des Ziels war es wunderbar in der Welt der blubbernden Luftblasen. 0:34:23 - swim 1500 Meter GA1/Rekom

Süßes oder Saures

Uuuuuuund als Vampir noch 1,5 Stunden TaeBo im Boxclan nachgeschoben. Anstrengend war es, aber mit einer genialen Stimmung. Schön wenn sich im neuen Club alle Verrückten wieder treffen. Ich könnte schwach werden, wenn ich nicht schwimmradlaufend unterwegs wäre.

Durchgepustet

Regentropfen klopfen an mein Fenster und wecken mich auf, es sind ganz viele Regentropfen die an das Fenster klopfen und ich drehe mich noch einmal um und hoffe auf Besserung der Witterungslage. Ich habe einen freien Tag und kann den Regen aussitzen. Dann am Vormittag hört es das tröpfeln auf, ich hüpfe in die Radklamotte und schnappe mir das Rad. Der Weg führt mich ins Dachauer Hinterland und da ist er wieder da, der Wind. Doch ich nehme lieber den Wind in kauf auch wenn ich gegen ihn anfahren darf, als den Regen und werde mit Sonnenstrahlen und schöner Landschaft belohnt. 1:33:24 - bike 32.5 km; GA1

In den Tag hinein

Auch ich habe es irgendwann gelernt, den Lauf in den Tag hinein. Ärgerlich ist nur das irgendwer die Satelliten versteckt hat und der Garmin zum Gremlin wird. Daher passen Strecke und Zeit nicht zusammen, dafür aber die Umgebung, das Wetter und meine Stimmung. 0:43:29 - run @7'33''; GA1

April im Oktober

Solange die Haxn in kurze Hosen gesteckt werden, können mich auch Sturmböen und Regenschauer nicht davon abhalten so lange wie möglich mich von der Rolle fern zu halten. So tat "das Teufelchen" das erste mal seinen angedachten Job. Jetzt gerade lacht mal (mich) die Sonne wieder (aus), Wetter narrisch. 1:13:04 - bike 23.78 km; REKOM

Packesel

Gleich Szene wie am Mittwoch, nur noch beladen mit Antipaddels und Brett vor dem Job im Wasser gewesen. Die technischen Übungen entschleunigen in der Ruhewoche, bald gibt es wohl nur noch Ruhetage. Ich bin gespannt wie sich die nächsten Wochen aufbauen werden. 0:33:00 -swim 1350 Meter

Mit Sack und Pack

Oft genug sieht mein Gepäck aus als ob ich eine Reise antreten werde. Aber nein ich gehe nur in den Job und zuvor oder danach ins Training. So auch heute geschehen.  Bepackt mit der Tasche für den Job und den Rucksack für das Training "ziehe" ich aus um eine Tagesreise anzutreten. Nur gut das die Wege dafür kurz sind. Nach dem Job falle ich 200 Meter weiter in das nächste Haus in dem die Eisenbude beheimatet ist. Nach einer Stunde geht es wieder in den Freßtempel zurück um das Essen für heute und morgen zu fangen. 1:00:00 - kraft

Im Wäldchen vor der Tür

Freier Tag und Sonnenschein. Die Versuchung ist groß sich nicht an den Trainingsplan zu halten und mit dem Rennrad nach Altomünster oder Markt Indersdorf zu fahren.  Das waren zumindest die Gedankenspielchen am gestrigem Abend. Dank des Grappa am Vorabend, der mir heute noch am Bein hing, halte ich mich an meinen Trainingsplan und bin "im Kapuzinerhölzl" locker beim traben und fange Farben und Sonnenstrahlen ein. 0:37:29 - run 4.65 km; REKOM (zumindest ein Versuch)

Nun isser wech

Der Mais am Wegesrand der mir oft Windschatten spendete ist nun abgeerntet. Die Natur ist widerspenstig, denn im Frühjahr schwammen auf diesem Feld, durch den starken Regen und Hochwasser im Frühjahr, die Enten. Der Herbst ist nun wirklich angekommen. So fahre ich aus der Stadt in das flache Trainingsrevier und wundere mich Runde um Runde um den Kilometerschnitt. Irgendwer hat mir nach der Saisonpause etwas Wummms in die Beine gepackt, die Anstiege im Dachauer-Hinterland samt seinen Brücken fahren sich jetzt auf dem großem Kettenblatt und GA1/GA2 ist der alte Schnitt von vor ein bis zwei Jahren im Wettkampf. So fahre ich, nochmal in kurz, in die Ruhewoche. Danach ist wohl eine Umstellung des Trainingskonzept vom Coach geplant. 1:55:00 - bike 45.31 km; GA1/GA2; DHF: 116 (65%) max. HF 163 (92%)