Regentropfen klopfen an mein Fenster und wecken mich auf, es sind ganz viele Regentropfen die an das Fenster klopfen und ich drehe mich noch einmal um und hoffe auf Besserung der Witterungslage. Ich habe einen freien Tag und kann den Regen aussitzen.
Dann am Vormittag hört es das tröpfeln auf, ich hüpfe in die Radklamotte und schnappe mir das Rad. Der Weg führt mich ins Dachauer Hinterland und da ist er wieder da, der Wind. Doch ich nehme lieber den Wind in kauf auch wenn ich gegen ihn anfahren darf, als den Regen und werde mit Sonnenstrahlen und schöner Landschaft belohnt.
1:33:24 - bike
32.5 km; GA1
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