Der Mais am Wegesrand der mir oft Windschatten spendete ist nun abgeerntet. Die Natur ist widerspenstig, denn im Frühjahr schwammen auf diesem Feld, durch den starken Regen und Hochwasser im Frühjahr, die Enten. Der Herbst ist nun wirklich angekommen.
So fahre ich aus der Stadt in das flache Trainingsrevier und wundere mich Runde um Runde um den Kilometerschnitt. Irgendwer hat mir nach der Saisonpause etwas Wummms in die Beine gepackt, die Anstiege im Dachauer-Hinterland samt seinen Brücken fahren sich jetzt auf dem großem Kettenblatt und GA1/GA2 ist der alte Schnitt von vor ein bis zwei Jahren im Wettkampf. So fahre ich, nochmal in kurz, in die Ruhewoche. Danach ist wohl eine Umstellung des Trainingskonzept vom Coach geplant.
1:55:00 - bike
45.31 km; GA1/GA2; DHF: 116 (65%) max. HF 163 (92%)
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