Laufen in Lauf war gelaufen. Dank einer tollen Nacht im Hotel. Ich kann nicht schlafen, drehe mich von einer Seite zur nächsten. Einen Fleck zu finden an dem ich schmerzfrei liegen kann scheint mir unmöglich.
Früh um 04:38 breche ich das Lager ab, schnappe mir die Tasche und setzte mich ins Auto. Auf dem Weg nach Hause um 05:30 hat selbst die Raststätte in Gerding noch keinen Kaffee für mich. Um 06:00 bekomme ich Kopfschmerzen und ein leichtes ziehen im Hals, nein ich werde mich doch nicht auf dem Schießstand erkältet haben. Um 06:30 bin ich beim Bäcker und bekomme warme Semmeln. Zu Hause um kurz vor 07:00 ist endlich ein Kaffee in Reichweite für mich und falle in mein Bett.
Gegen 12:00 wache ich wieder auf und fühle mich wie durch den Fleischwolf gedreht. Um 16:30 ziehe ich meine Laufschuhe wieder aus und freue mich unterwegs im Laub gewesen zu sein, der Ferkelwauwau hatte keine Chance.
0:56:23 - run
7,23 km - GA1
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