Am Vormittag geht es für eine Stunde in die Eisenbude, etwas Vorermüdung für die Muskulatur schaffen.
Zu Hause angekommen gibt es anstatt ein Gel eine kleine Lewakässemmel, da ist auch alles drin was so ein bayrisches Mädel braucht Die Verdauungspause wird dazu genutzt um die heutige Einheit in den Gremlin zu programmieren und los geht es.
Respekt hatte ich dann doch schon etwas davor, aber die Schwellenläufe gehen leichter als gedacht. Das überlisten der Beine, beim einlaufen mit kleinen schnellen Schritten, hat geholfen. Ebenso nach dem letzten Feldtest nach Pace, anstatt nach Herzfrequenz, zu laufen. Ich schlapfe sonst immer mit einer zu niedrigen Frequenz über die Feder und träume zu viel vor mich hin.
1:00:00 - kraft
1:51:16 - run
14,3 km - GA2
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